Es besteht der Eindruck, dass ein Spiel wie Mario Kart Tour ein Stolperstein für die Spielergemeinschaft sein könnte. Viele Leute mögen es für mobile Geräte sehr, während andere behaupten, dass es überhaupt nichts mit Mario Kart zu tun hat.
Finden wir gleich heraus, ob dieses Spiel wirklich gut für mobile Geräte ist.
Wusstest du, dass Mario Kart Tour gut und schlecht zugleich ist? Neben den schönen Grafiken, die das Spiel cool machen, gibt es spezielle Tricks, die den ganzen Spaß verderben.
Lassen Sie uns darüber sprechen, was MKT sehr gut macht. Das Haupt-Gameplay ist Mario Kart, nicht das bekannte traditionelle Mario Kart der Wii oder des SNES. Es ist erwähnenswert, dass es sich hier um ein Arcade-MK handelt, bei dem man $0,50 für einen Track ausgeben muss.
Die Straßen bestehen aus mehreren Runden, und jeder Cup hat 3 Strecken und 1 Minispiel. Derzeit gibt es 10 „Vasen“ für die Gemeinschaft und einige davon werden für einige Tage zum freien Verkauf angeboten. Der Spieler hat die Möglichkeit, Belohnungen zu sammeln, die Anzahl der Trophäen zu erhöhen, völlig kostenlos Edelsteine, Autos und mehr zu bekommen.
Wie bei jedem Spiel gibt es Vor- und Nachteile. Lassen Sie uns jetzt über sie sprechen. Die Entwickler haben offensichtlich die Gameplay-Steuerung nicht fertig gestellt, und das ist der Grund, warum das Auto des Spielers chaotisch vorwärts fährt. Und um die Manöver zu machen, muss der Spieler den Bildschirm nach links oder rechts wischen.
Die Steuerung der Figur ist furchtbar schwierig, weil man mit dem Finger auf dem Display des Geräts richtig streichen muss. Wenn du deinen Finger nicht von der Mitte des Bildschirms aus wischst, kannst du das Spiel nicht fortsetzen. Ein Schritt nach links oder rechts und schon stapft deine Figur in die falsche Richtung.
Das Freischalten neuer Helden und Autos macht auch nicht viel Spaß, denn man muss das Freischaltsystem durchlaufen, indem man Marios grüne Röhre hinunterrutscht, und schon fliegt etwas auf einen zu.
Coole Gegenstände sind sehr schwer zu bekommen, da nicht einmal die Spielerfahrung zählt.
In der Vergangenheit haben es die Spieleentwickler verstanden, die schreckliche Handlung hinter ablenkenden, hübschen Phrasen wie Preisboxen und Trophäen zu verstecken. Nintendo muss noch einen Begriff für die Aktion finden, bei der die Bankkonten der Eltern von Kindern geleert werden, nur um dann wieder aus dem Rohr geschossen zu werden.
Viele Spieler geben ihr Geld für Skins oder Kosmetika aus, wenn das Gameplay gut ist und bei der Community Anklang gefunden hat. Auf diese Weise verdient das Unternehmen Geld.
Gier war der zweite Grund, der dieses Spiel schlecht macht, denn einen neuen Lieblingscharakter in einer Lootbox mit viel anderem Müll zu finden, kann man nicht anders nennen. Darüber hinaus wird der Shop täglich neu bestückt.
Dafür gibt es höchstwahrscheinlich mehrere Gründe.